SPD in Langgöns

Zukunft gemeinsam gestalten!

Umwelt und Feldhamster schützen! Hände weg von der Erweiterung des Gewerbegebietes an der A485 und L3133!

Die Langgönser SPD hat einen Antrag in die Gemeindevertretung eingebracht, den Verzicht auf eine künftige Erweiterung des bestehenden Gewerbegebietes Perchstetten / Lützelwiesen, sowie der Ausweisung von neuen Gewerbeflächen auf der anderen Seite des Landesstraße L 3133 im bisher weitgehend unberührten Bereich Steinacker zu erklären.

Der Gemeindevorstand wird mit dem Antrag beauftragt, solche Pläne weder zu verfolgen noch zu unterstützen.

Fraktionsvorsitzende Anja Asmussen und Fraktionsgeschäftsführer Gerald R. Dörr begründen den Antrag u.a damit, dass die Flächen im Regionalplan schon aufgrund der erheblichen zu erwartenden Umweltauswirkungen sowie aus raumordnerischen Sicht, für die Ausweisung eines Gewerbegebietes ungeeignet sind.

SPD-Antrag zur Diversität
Gerald R. Dörr

Die SPD-Fraktion Langgöns mit ihrem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Gerald R. Dörr bringt zur kommenden Gemeindevertretersitzung einen Antrag ein, mit dem die Gemeinde aufgefordert wird sich zu verpflichten, zukünftig bei allen politischen Entscheidungen Diversität mitzudenken. Dies gilt besonders auch für die Umbau- und Baumaßnahmen gemeindlicher Liegenschaften. In der Gemeinde Langgöns leben Menschen mit diversen Hintergründen u.a. mit unterschiedlichen Kulturen (Ethnien), Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Behinderung und Religion (Weltanschauung). Dies macht es in jedem Fall notwendig, bei allen politischen Entscheidungen, wie zum Beispiel auch bei öffentlichen Bauvorhaben, Diversität mitzudenken.

Antrag SPD-Fraktion zu Straßenbeleuchtungsanlagen
Anja Asmussen

Die SPD-Fraktion Langgöns mit ihrer Fraktionsvorsitzenden Anja Asmussen, bringt zur kommenden Gemeindevertretersitzung einen Antrag ein, in dem die Folgen der zum 1.3.2022 in Kraft tretenden Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes hinsichtlich der Tatsache hinterfragt werden, dass vorhandene Straßenbeleuchtungsanlagen keinen Bestandsschutz haben, sondern gemäß der Vorgaben umzurüsten sind.

Mit dem Antrag wird der Gemeindevorstand beauftragt mit der OVAG abzustimmen, dass diese in der Sitzung des UEVA im Januar zum neuen Bundesnaturschutzgesetz und dessen Auswirkungen auf die Gemeinde Langgöns, den Konzessionsnehmer und den privaten Bereich berichtet. Wir als Fraktion wollen damit erreichen, dass wir noch mehr qualifizierte Informationen zu diesem, auch für Privatpersonen wichtigen Thema, erhalten.