SPD in Langgöns

Zukunft gemeinsam gestalten!

Langgönser SPD stellt ersten Baustein ihres Wahlprogramms vor!

Veröffentlicht am 30.12.2020 in Presse

Anja Asmussen - Gerald Dörr

Die Kommunalwahl 2021 wirft ihre Schatten voraus und neben der Nominierung Ihrer Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zur Gemeindevertretung und den sechs Ortsbeiräten hat die SPD-Langgöns auch ihr Wahlprogramm beschlossen und wird dies nun nach und nach der Öffentlichkeit vorstellen. Grundlage allen politischen Handelns seien dabei natürlich die Finanzen.

Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin Anja Asmussen macht deutlich, dass die Grundlage des politischen Handelns geordnete Gemeindefinanzen sind: „Es ist uns wichtig, dass mit den Gemeindefinanzen verantwortungsvoll und für die Bürgerinnen und Bürger transparent umgegangen wird. Langgöns steht auf soliden finanziellen Füßen und hat das Potenzial für eine Kommunalpolitik, die nicht nur der Verwaltung einer Gemeinde dient, sondern Gestaltungsräume für notwendige Zukunftsprojekte der Dorfentwicklung bietet.

„Unterstützung erfährt sie dabei von Gerald R. Dörr. „Die Gemeindesteuern und Gebühren sind auf das notwendige Maß zu beschränken. Schwache Schultern dürfen nicht über Gebühr belastet werden. Wir müssen aber ausreichend Geld für notwendige Zukunftsprojekte zur Dorfentwicklung bereitstellen, wie wir sie in unserem Wahlprogramm ansprechen“. Der auf Listenplatz 6 kandidierende Bankkaufmann aus Oberkleen steht dafür, dass die Grundsätze von Notwendigkeit und Sparsamkeit jederzeit beachtet werden.

Einig sind sich Asmussen und Dörr darin, dass den Bürgerinnen und Bürgern, dort wo möglich, Erleichterungen verschafft werden. „Die Elternbeiträge in den Kindertagestätten sollten zumindest stabil gehalten werden. Perspektivisch wollen wir die Elternbeiträge aber ganz abschaffen, sofern wir dafür eine Mehrheit im neuen Gemeindeparlament gewinnen können“ erklären die beiden unisono.

Anja Asmussen hat zudem Potential bei den Anliegerbeiträgen ausgemacht: „Wir wollen, dass die Anliegerbeiträge bei der grundhaften Erneuerung von Gemeindestraßen in Zukunft um die Hälfte reduziert werden und der höhere Gemeindeanteil aus allgemeinen Steuermitteln bezahlt wird. Je mehr Stimmen der Wählerinnen und Wähler und daraus folgernd Sitze in der Gemeindevertretung wir am 14. März erhalten, umso stärker ist unsere Position, dieses Ziel umzusetzen“ erklärt die Fraktionsvorsitzende abschließend.