SPD in Langgöns

Zukunft gemeinsam gestalten!

SPD gedenkt dem rassistischen Terroranschlag in Hanau
Heute vor zwei Jahren wurden bei einem rassistischen Terroranschlag in #Hanau neun Menschen getötet. Wir wollen heute an sie erinnern, den Familien und Freunden fehlen ihre Liebsten aber jeden Tag. Rechtsextremismus ist noch immer die größte Gefahr für dieses Land. Rechtsextremismus tötet.
Unsere Innenministerin Nancy Faeser machte das diese Woche noch mal ganz deutlich: „Wer es vorher noch nicht verstanden oder verharmlost hat, dem muss es nach Hanau endlich klar sein: Der Rechtsextremismus ist die schlimmste Bedrohung unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.“
Klar und entschlossen gegen Rechtsextremismus macht Nancy Tempo: Bis Ostern will sie einen Aktionsplan gegen rechts vorlegen und zügig, gemeinsam mit dem Familienministerium, auch ein Demokratiefördergesetz auf den Weg bringen.

 

Langgönser SPD-Fraktion widmet sich weiter verstärkt Umwelt- und Naturschutzthemen

Die SPD-Fraktion Langgöns ist auch weiterhin sehr aktiv in Sachen Umwelt- und Naturschutz. In einer gemeinsamen Pressemitteilung haben die Fraktionsvorsitzende Anja Asmussen, die beiden stellv. Fraktionsvorsitzenden Gerald R. Dörr und Prof. Dr. Axel Wehrend und Fraktionsvorstandsmitglied Dominik Debus die neuesten Initiativen erläutert.

 A. Asmusssen G.Dörr Dr. A. Wehrend D. Debus

 

Umwelt und Feldhamster schützen! Hände weg von der Erweiterung des Gewerbegebietes an der A485 und L3133!

Die Langgönser SPD hat einen Antrag in die Gemeindevertretung eingebracht, den Verzicht auf eine künftige Erweiterung des bestehenden Gewerbegebietes Perchstetten / Lützelwiesen, sowie der Ausweisung von neuen Gewerbeflächen auf der anderen Seite des Landesstraße L 3133 im bisher weitgehend unberührten Bereich Steinacker zu erklären.

Der Gemeindevorstand wird mit dem Antrag beauftragt, solche Pläne weder zu verfolgen noch zu unterstützen.

Fraktionsvorsitzende Anja Asmussen und Fraktionsgeschäftsführer Gerald R. Dörr begründen den Antrag u.a damit, dass die Flächen im Regionalplan schon aufgrund der erheblichen zu erwartenden Umweltauswirkungen sowie aus raumordnerischen Sicht, für die Ausweisung eines Gewerbegebietes ungeeignet sind.